Die Strom-Freileitungen und die Masten beim Kloster Hermetschwil wurden rückgebaut und verkabelt. Die AEW Energie AG und die Axpo Grid AG verlegten die Leitungen im Zuge eines gemeinsamen Projekts, das auch die Spannungsumstellung von 50 kV auf 110 kV umfasste, in den Boden. Das entsprechende Verkabelungsprojekt betraf den Abschnitt vom Unterwerk Bremgarten bis kurz nach dem Kloster Hermetschwil im Bereich Bockhölzli. Die Bauarbeiten zur unterirdischen Reussquerung wurde mittels Spülbohrtechnik durch die Firma Schenk ausgeführt.