Für den Ausbau der Limeco Regiowärme musste im Gebiet «Fahrweid» die Autobahn A1 zweimal unterquert werden. Die Herausforderung an diesen Bohrungen bestand darin, die wechselnde Geologie von Altlasten bis Sandboden zu durchbohren und die Bohrhöhle so vorzubereiten, dass ein 630er Kunststoffrohr eingezogen werden konnte.