Aus Gründen der Versorgungssicherheit hat sich das WWR entschieden, eine redundante Transitleitung vom Birstal zur Hardwasser AG zu realisieren. Die neue ca. 2.5 km lange Leitung DN 500 unterquert dabei einmal die Birs und die H18. In diesem Abschnitt kam das Spülbohrverfahren zum Einsatz. Die gesamte Baustelleninstallation wurde unter der Bruderholzstrasse installiert. Wir konnten das Gussrohr zufriedenstellend und ohne Schwierigkeiten in das Bohrloch einziehen.